Die neue rechtsgerichtete Regierung in den Niederlanden hat ihr Programm vorgestellt. Neben einer verschärften Flüchtlingspolitik wolle sie Steuersenkungen und den Bau neuer Atomkraftwerke durchsetzen, sagt Politikwissenschaftler Markus Wilp. Von WDR5.
Teure, privat zu zahlende Zusatzleistungen bei Zahnspangen seien ein Problem, sagt Gesa Schölgens, Verbraucherzentrale NRW. Man müsse sich vor Augen führen, dass die Kassenleistungen bei Zahnspangen ausreichten und der Rest lediglich Extras seien. Von WDR 5.
Nach und nach werden deutsche Spieler für die Fußball-EM bekannt gegeben. Dass der DFB dafür verschiedene Prominente und Privatpersonen nutze, zeige seinen Wunsch nach Volksnähe, sagt Werbestratege Jörg Schimann. Das solle Emotionen wecken. Von WDR 5.
China hätte die Möglichkeit, sich für ein Ende des Kriegs zwischen Russland und der Ukraine zu engagieren, sagt Sinologin Sarah Kirchberger. Vermutlich habe das Land daran auch ein eigenes Interesse, jedoch nicht an einer Niederlage Russlands. Von WDR 5.
Die Wirtschaftsweisen haben die Konjunkturprognose für 2024 gesenkt. Das habe auch mit der Schuldenbremse zu tun, sagt Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier. So wie sie aktuell gestaltet sei, sei die Schuldenbremse nämlich zu strikt. Von WDR 5.
Die Bundesländer hätten 30 Jahre lang die Gelegenheit versäumt, Krankenhausstrukturen zu ändern, sagt Gesundheitsökonom Wolfgang Greiner. Deshalb sei es richtig, dass der Bund jetzt mit der Krankenhausreform Rahmenbedingungen definiere. Von WDR 5.
Viele Unternehmen suchen händeringend nach Azubis. Auch das Autohaus Thüllen in Aachen hatte Schwierigkeiten. Dass sich viele Jugendliche nach der Schule fürs Studium entschieden, mache die Suche nicht einfacher, sagt Geschäftsführer Esko Thüllen.
Von WDR 5.
Georgiens Parlament hat ein Gesetz gegen "ausländische Einflussnahme" gebilligt. Das Gesetz könne auch als Signal an Russland gewertet werden, dass man es mit der EU "nicht all zu weit treibe", sagt Marcel Röthig von der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Von WDR 5.